Half-Life

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Half-Life

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Hin und wieder gibt es Computerspiele, die beinahe zu gut sind um wahr zu sein; Speile wie Starcraft, Command&Conquer, die Adventures von Lucas Arts-oder jüngst "Half-Life" von Valve, einer jungen, bis dato vollkommen unbekannten Entwicklerschmiede aus Kirkland (USA).
Obwohl ich bisher noch nie einen Action Shooter gespielt habe und diesen auch abschätzend gegenüberstand, hat mich Half-Life auf den ersten Blick an in seinen Bann gezogen…

Die Story

Zu einer Sache, die Half-Life so berühmt gemacht hat, gehört sicher die einmalige Story, die Selbst manche Kinofilme übertrifft:

es ist ein ganz normaler Arbeitstag als der Wissenschaftler Gorden Freeman (der Spieler) in den geheimen forschungskomplex der "Black Mesa Corporation" kommt. der riesige unterirdische forschungskomplex ist in einer verlassenen Raketenbasis. Gorden Freeman arbeitet mit seinen arbeitskolegen an einem Experiment um in andere universen zu gelangen. doch dann kommt alles anders als es soll!

Auf dem Weg zum Tetslabor, geht einiges schief: Hardware explodiert unaufklärlich, Computer stürzen ab und das ganze System wird instabil. -Aber dafür kann man sich ja auch noch nach dem Experiment kümmern, denn Gordon ist ohnehin schon spät gekommen…
das Experiment geht schief und alles scheint zu explodieren. als die Explosion zu ende ist liegen die meisten der Wissenschaftler tot oder schwer verwundet am Boden. Von nun an wird das spiel interessant. durch die Explosion sind außerirdische Monster von der anderen Welt gekommen. Gorden versucht sich an die Oberfläche zu kämpfen. doch der weg ist lang und schwer. Er ist am Anfang nur mit einem Brecheisen ausgerüstet und muss gegen Gegner kämpfen die intelligent und hinterlistig sind. Die außerirdische Rasse ist nicht dumm. -Glücklicherweise trifft Gorden auch auf einige noch Lebende Sicherheitsbeamte, die Ihm manchmal auch "Rückendeckung" geben können. Als er dann endlich an der Oberfläche angekommen ist, steht schon das Militär bereit, um die Ausseririschen dem Erdboden gleichzumachen. -Gorden freut sich zu früh, als er sich endlich in Sicherheit glaubt, denn die Regierung findet es besser, den Fall so Geheim wie möglich zu halten und alle die von dem Unglück wissen ebenfalls zu töten. Nun hat Gorden nicht nur die Ausserirdischen am Hals, sondern auch noch das Militär! -Und die sind noch viel Klüger als die Ausserirdischen; so zieht der Soldat bevor er stirbt noch schnell den Stift der Handgranate. Zwar kämpft das Militär auch gegen die außerirdischen, aber trotzdem hat es Gorden nicht leicht.

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