Monkey Island

Monkey Island

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Beschreibungen

Monkey Island 1

{IMG(fileId="2",thumb="y",rel="box[g]",imalign="left")}{IMG} Ich verfluchte nochmals mein Schicksal, als ich mich in die Kehle des steinernen Affen hinablies. Sind meine Träume vom Plündern reicher Galeonen, von Schätzen und Abenteuern derart zerplatzt?"Drei kleine Prüfungen, dann gehörst du zu uns!", haben sie gesagt. Das klang fair. Wenn ich nur dieses seltsameZeug runterkriegen würde, das diese Männer der See in sichhineinschütten. Wie konnte ich denn ahnen, daß ich einemächtige und schöne Frau treffen würde, mit einem Geliebten, der vor lauter Eifersucht nicht bemerkt, daß er schon mehrereJahre tot ist? Und jetzt krabble ich durch die Eingeweide dessteinernen Affen, auf der Suche nach einem Mann, der dreiZentimeter über dem Boden schwebt und jeden Morgen seinen Bartanzündet…

Auszug aus den Memorien von Guybrush Threepwood, "Meine Jahre auf Monkey Island."

Die Story:
{IMG(fileId="4",thumb="y",rel="box[g]",imalign="right")}{IMG} Guybrush Threepwood ist ein junger Piratenanwärter. Als er auf der Karibikinsel Melee Island ankommt, erfährt er, daß er, um seine Chancen Pirat zu werden zu nutzen, die drei schrecklich wichtigen Piraten in der Scumm Bar treffen muß. Gesagt, getan. Bei dem Treffen erfährt er, daß er drei Prüfungen bestehen muß, um in den Kreis der Freibeuter aufgenommen zu werden. Er muß sich im Schwertkampf, in der Kunst des Stehlens sowie im Schatzsuchen beweisen. Bei der Erfüllung einer dieser "Disziplinen", nämlich dem Stehlen, lernt er seine Traumfrau Elaine Marley kennen, die Gouvaneurin der besagten Insel Melee Island ist. Als sie vom Geisterpiraten LeChuck gekidnappt wird, trommelt Guybrush eine Mannschaft zusammen und folgt dem Untoten auf die Insel Monkey Island. Kaum hat er das unterirdische Labyrinth der Insel erfolgreich durchquert und sich von den Eingeborenen der Insel die ultimative "Anti-Geisterpiraten-Waffe" besorgt, muß er die Heirat zwischen seiner Angebeteten und "Chukkie" verhindern…

{IMG(fileId="3",thumb="y",rel="box[g]",imalign="left")}{IMG}

Kostenpunkt:

"The Secret of Monkey Island" und "LeChuck´s Revenge – Monkey Island2" gibt´s im sogenannten Doppelpack im guten Fachhandel für n paar Euro.
Solltest Du in Deiner Umgebung kein Glück bei der Suche haben, was ich nicht hoffe und auch bezweifle, versuchs doch mal bei Amazon unter: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000050FV8/qid=1081521305/sr=1-3/ref=sr_1_11_3/028-6877853-5398156

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Du willst…
{51} …einen Helden, der immer auf dem Posten ist?
{52} …einen Gegner, den man nicht mehr zu töten braucht?
{53} …Unmengen an Gesindel, ob lebendig oder nicht, das es zu bekämpfen gilt?

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Monkey Island 2

Ich dachte, ich wäre den Geisterpiraten ein für alle Mal los. Falsch. Wie oft kann der aufgedunsene Pirat denn noch sterben? Die anderen Piraten sagen, ich sitze in der Falle. "Wenn LeChuck dich tot will, dann bist du tot" heißt es. Legenden sagen aber, daß der Schatz von "Big Whoop" geradezu magische Kräfte freisetzen soll… Ich muß ihn finden bevor LeChuck mich findet.

Auszug aus den Memorien von Guybrush Threepwood, "Meine Jahre auf Monkey Island."“‘

Die Story:

{55:right} Guybrush hat es also geschafft: LeChuck ist (mal wieder) tot, Elaine gerettet und er selbst hat sich mehr oder weniger als Pirat etabliert. Auf der Suche nach dem legendären Schatz "Big-Whoop" unterläuft ihm allerdings ein folgenschwerer Fehler: Er überläßt den noch lebenden Bart von LeChuck dessen ehemaliger rechter Hand Largo LaGrande. Diesem gelingt es mit dem Bart LeChuck wieder ins "Leben" zurückzubringen. Der Geisterpirat ist natürlich nicht erfreut über sein Ableben, und will sich an Guybrush rächen, sprich ihn töten. Guybrush sieht seine einzige Chance auf Rettung in "Big Whoop", der magische Kräfte besitzen soll. Er wird zwar von LeChuck gefangen genommen, kann aber entfliehen. Als er schließlich den legendären Schatz gefunden hat, kommt es zu Showdown zwischen ihm und LeChuck…

{55:left}

Kostenpunkt:

"The Secret of Monkey Island" und "LeChuck´s Revenge – Monkey Island2" gibt´s im sogenannten Doppelpack im guten Fachhandel für n paar Euro.
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Zitate

In keinem Spiel kommen so viele lustige Witzige Zitate und Bilder vor, wie in Monkey Island! – Manchmal bemerkt man Sie jedoch gar nicht mehr, Hier werden darum einige veröffentlicht:

Zitate

Guybrush und die Hexe über LeChuck:
H: Ich fürchte, das ist wahr Guybrush. Wenn sie auch nur eine lebende Zelle haben, können sie den
ganzen Körper wiederbeleben.
G: Aber ich hab ihn doch in Zillionen Teilchen gesprengt!
H: Nicht seinen Körper, Guybrush. Du hast seinen Geist zerstört. Sein Körper war sicher begraben.
G: Aber der muß doch inzwischen…
H: …verfault sein? Halb verwest? Ja. Und das stimmt ihn sicherlich nicht wesentlich fröhlicher.
G: Er wird nach mir suchen!
H: Ja.
G: Er wird mich töten!!!
H: Ohne Zweifel.

Guybrush: Le Chuck ist tot. Ich hab ihn im letzten Spiel umgebracht!

Guybrush: Woher kommt die zweite Pfeife?
Angler: (…hat der Programmierer wieder nicht aufgepaßt…)

Largo: Hör zu! Ich will es umsonst (die Wäsche) und heute nacht!
Marty: Umgebracht? Wen hast du umgebracht?
Largo: Ich rede über mein Hemd!
Marty: Nein, nein, ich bin nicht verklemmt. Ich verstehe daß, wenn einer einen umbringt.
Largo: Ich sagte, "Ich brauche es heute nacht".
Marty: Was? Wohin hast Du die Leiche gebracht?
Largo: Das ist ja hoffnungslos!

Guybrush: Ich verkaufe diese modischen Lederjacken…

Hexe: Zwo! Vier! Sechs! Acht! Wer wir heute kaltgemacht? Largo! Largo…

Guybrush: HILFE! POLIZEI!
Largo: Hahaha! Schrei so laut Du willst! Es gibt keine Polizei auf Scabb Island!
Guybrush: Und wer belästigt dann die Durchreisenden?

Pirat: Wat willste, Du Deckschrubba!?

Guybrush: Ich könnte ein Pfefferminz gebrauchen.
Gemischtwarenhändler: Das sagst Du mir!

Männer ohne Moral: Kennen wir uns?
Guybrush: Ich bin Guybrush. Im letzten Spiel wolltet Ihr mir eine gefälschte Schatzkarte andrehen.

LeChuck: Es ist Voodoo-Time!

schrecklich wichtiger Pirat: Was willst du Bursche?
Guybrush: Ich werde Euch alle töten!

LeChuck: An einem Tag wie heute ist man doch richtig froh, tot zu sein.
Bob: Oh, ja, Käpt´n…froh, tot zu sein…
LeChuck: Du bist doch froh, tot zu sein, ODER?
Bob: Oh ja, Käpt´n. Ich bin so froh, daß Sie gerade mein Schiff gekapert haben, mich und alle meine
Leute ermordet haben…ja Käpt´n…so froh.
LeChuck: Freut mich zu hören.

Guybrush: Mein Name ist Guybrush Threepwood. Du bist des Todes!

Alle Bücher der Phat Bibliothek

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Animatronik "Lebensechte Figuren für Geisterbahnen" von Walt Whimsey

Animatronik "Lebensechte Bewegungen mechanischer Puppen" von Walt Whimsey

Angeln siehe: Fische

Archäologie "Das Gral-Tagebuch" von Henry Jones Sen.

Archäologie "Die Bundeslade – Nur ein biblischer Mythos?" Henry Jones Sen.

Architektur "Moderner Schiffsbau" Metall in der Werft-Industrie

Architektur "Holz schwimmt besser als Eisen" Nellen Schiffsbau

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Basteln "Advent, Advent, das Holzbein brennt" Weihnachtsbasteleien, die Freude machen

Basteln "Leck? Welches Leck?" Do-it-youself für geschickte Piraten von Toni Schiwago

Basteln "Folterkammer selbstgemacht" und Gefängnissen (?)

Bananen "Ausrutscher" Bananenschalen als Unfallauslöser – wer haftet?

Biographie "Mit leeren Händen" Die Herman-Toothrot-Story

Biographie "Mit Händen reden" Die Karriere von Stan

Biographie "Mit vollem Magen" Das Leben von Gov. Phatt

Biographie "Damals, als ich Le Chuck tötete" Fragwürdige Memorien Guybrush Threepwoods

Biographie "Bitte, bitte, keine Bugs mehr" Leben und Streben Käpt´n Gilberts

Big Whoop "Big Whoop, Legende oder Realität?" Alle bekannten Fakten über Big Whoop. Ein Standartwerk.

Brandschatzen "Meister des Brandschatzens" Interviews

Blinde Passagiere "Über die Planke" Tiger Reiselust

Brücken "Der Mast ist zu hoch" Künstliche Hindernisse. Der Fluß der Schiffahrt.

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Cappucino "Das Sahnehäubchen" Kaffeegetränke

Charakter "An den Werten fummeln" Mogel-Möglichkeiten bei Rollenspielen

Chirurgie "Operationen ohne Betäubungsmittel"

Chirurgie "Der kleine Amputator" Gliedmassenentfernung mit haushaltsüblichen Mitteln

Cholesterin "Du darfst" 12 Wege zu einer bewußteren Ernährung auf Pizza-Basis

Chronik "Politisches Jahrbuch 1492" Ein Jahr in Zahlen und Meldungen

Circus siehe: Zirkus

Comic "Starkiller, Geisel der sieben Meere" Werkschau von Boyke

Computer "PC-Spiele 92" von Hengst, Lenhardt, Schneider, Weitz

Country-Musik "Tod eines Banjo-Spielers" Untergang einer unbeliebten Musik-Gattung

Cryptographie "Codes, die keiner versteht" von: 3799A#78

Cryptographie "Umrechnungstabelle Dez-Hex" inklusive ASCII-Codes

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Dativ "Rettet dem Dativ" von dem Tücken des Grammatiks

Deckschrubben "Schmierseife und Mob" Effektives Plankenreinigen

Deja-VU "Kettensägenmassaker" Wo ist das Benzin?

Denkmäler "Störtebeckers Statue" Ein Bildband

Destillation "Ich entsalze hier nur Wasser"

Dienstgrade "Käpt´n, Maat, Kabinenjunge" Rangfolge in der privaten Seefahrt

Distribution "Beuteverteilung" im Groß- und Einzelhandel

Drinks "Mix mir ´nen Grünen" Ein Spuckrekordler verrät sein Geheimnis

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Ehe "Piraten binden sich nicht" Warum sich Freibeuten und Heiraten ausschließen

Ehe "Ärger, nichts als Ärger" der eingefleißte Junggeselle H.L.

Eigentum "Meins bleibt meins…" …auch wenn es sinkt und kracht – Schiffsbesitz

Eigentum "Faires Verhalten" So vermeidet man Streitigkeiten um die Beute

Eiscreme "Beliebte Eissorten" Eis-Grog, Schwarz-Blut-Becher und Schädel-Split

Ellipse "Plattgemacht" Ein Kreis gerät unter Druck

Entern "101 tolle Entertricks" Schneller, sicherer, spannender entern

Erbrecht "…alles dem erstgeborenen Sohn" so machen Sie Ihr Testament

Erste Hilfe "Sägeblatt und Heftpflaster" Vorschriften über Verbandskästen

Erste Hilfe "Dran oder ab?" Wann soll man amputieren?

Etymologie "Herkunft des Piratenslangs"

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Fahrgemeinschaft "Boot-Sharing" ein einfacher Weg der Kostenreduktion

Februar "Neunundzwanzig!" Die schönsten Schaltjahre des sechzehnten Jahrhunderts

Finanzen "50 einfache Wege an Geld zu kommen" (Starkapital erforderlich)

Finanzamt siehe: imaginäre Zahlen

Fische "Das große Buch der Fische" vollständig illustriert, ein Standartwerk

Flaute "Wenn kein Wind weht" alternative Antriebsmethoden

Folklore "Spießrutenlaufen" und andere Bräuche und Traditionen

Fracht "Auf eigenes Risiko" Transport von Sprengstoffen

Fracht "Auf eigenes Risiko2" Transport von Holzwürmern und Termiten

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Geisterpirat Le Chuck "Wie ich Le Chuck vernichtete" Langweiliges von G. Threepwood

Geisterpirat Le Chuck "Wann ich Le Chuck vernichtete" Anödendes von G. Threepwood

Geisterpirat Le Chuck "Warum ich Le Chuck vernichtete" Unglaubwürdiges von G. Threepwood

Genetik "Die Herkunft des Wolpertingers"

Gemüse "Verschiedene Gemüse, die Kinder wirklich essen"

Geometrie "Nützliche elliptische Hyperbolide"

Geschäft "Angebote die man nicht ausschlagen kann" von Käpt´n Corleone

Geschichte "Vorsicht mit der Kanonenkugel" Untergang der gläsernen Armada

Getränke "99 Rachenputzer" Die besten Grog-Rezepte zum Selbermixen

Getränke "Kein Bier auf Hawaii" die Nationalgetränke von über 50 Inseln

Getränke "Faß über Bord" Richtige Lagerung der Grogvorräte bei Unwetter

Grabraub "Die schönsten Hinrichtungen von Grabräubern"

Grog "Ich war Blackbeards Leber" Die wahre Geschichte eines Grogabhängigen

Grog "Der Pangalaktische Donnergurgler" exotisches Grogrezept

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<A NAME="H">H</A>
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Heirat siehe: Ehe

Herzchirurgie "Haltet mal das Schiff fest" Operationen bei Windstärke zehn

Humor "Blöde Witze für blöde Piraten" (Engl. Ausgabe) von Noah Falstein

Humor "Blöde Witze für blöde Piraten" (Deut. Ausgabe) von H. Lenhardt und B. Schneider

Humor (Galgen) "Sie werden also exekutiert…" Hundert witzige Sprüche bevor der Kopf fällt

Hunde "So bellt man richtig" Wörterbuch Hund-Deutsch, Deutsch-Hund

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Iglus "Iglus bauen leicht gemacht"

Iglus "Wandschwund" offene Feuerstellen in Iglus

Imaginäre Zahlen "Die neuen Steuergesetze" Heiterer Roman

Ikonen "Handlich doch wertvoll" Plünderführer durch Rußlands Kunstschätze

Inseln "Klein aber mein" Tips für den Grundstückskauf

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Joghurt siehe: Yoghurt
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<A NAME="K">K</A>
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Käse "Die großen Käse dieser Welt" bis Zellenalper

Kannibalismus siehe: Selbsthilfe

Karate "Kunst des Knochenbrechens" von Kung-Fu

Ketchup siehe: Gemüse

Kleptomanie "Lebenslauf eines Kleptomanen"

Kielholen siehe: Spiel&Spaß

Knoten "Für immer und ewig" zwanzig Knoten, die wirklich halten

Knoten "Tabelle: Knoten – Stundenkilometer

Knochen "Mit Holzbein und Salzwasser" Küchentips für Schiffbrüchige

Kochen "Dörrfleisch Surprise" Orginelle Kreationen für festliche Anlässe auf hoher See

Kochen "Rezepte für die Notration" was man aus Zwieback zaubern kann

Kopieren "Ab mit dem Kopf" 150 sinvolle Strafen für Software-Piraten

Kopieren "Der hungrige Hund" 98 Ausreden, wie das Coderad verschwand

Kultur "Verwahren oder einschmelzen" Was tun mit erbeuteten Kronjuwelen?

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Lecks siehe: Basteln

Lexikon "Enzyklopädie der Seefahrt, Band1" bis: Labskaus

Lexikon "Enzyklopädie der Seefahrt, Band2" bis: Zechpreller

Lifestyle "Entern ist immer in" Woran erkennt man den Freibeuter von heute?

Logbuch "Sternendatum 3724.3" von Käpt´n Kirk

Logbuch "Logarithmentafel" von eins bis fünftausend

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Magie siehe: Voodoo

Mathematik "Binome und Integrale" angewandte Algebra

Medizin "Ungewöhnliche Muttermale" Wie man sie deutet, wie man sie loswird

Medizin "Faszinierende Fakten über Skorbut"

Medizin siehe auch: Chirurgie

Militärtechnik "Der Stealthsegler" Gründe, warum er nicht funktionieren wird

Mode "Gestreift, kariert, gepunktet" Progressives Design der Totenkopfflagge

Monster "Rätsel des Himalaya" Ist der Yeti ein dreiköpfiger Affe?

Monster "Zwei zuviel" Der dreiköpfige Affe: Fiktion oder nur Hirngespinnst?

Monster "Unter der Koje" Gute-Nacht-Geschichten für unartige Piratenkinder

Musik "Kosaren-Karaoke" 999 tolle Lieder zum Mitgröhlen

Musik "Immer im Takt" Holzbein als Schlag- und Rhythmusinstrument

Musik "Elvis lebt" pure Zukunftsmusik"

Musik "Triangel für Anfänger" 67 einfache Lektionen

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Nahrung "Ratten als proteinreiche Diät"

Nahrung "Verheiratet mit einem Harzer" von M. Maus

Nahrung siehe auch: Kochen

Narzismus "Ich bin egozentrischer Narzist …und fühle mich wohl dabei

Naturwissenschaft "Wie funktioniert das?" Enterhaken, Steuerruder, Grogautomat und vieles andere

Naturwissenschaft "Was ist wirklich?" Ist alles eigentlich nur eine Illusion?

Navigation "Kühler Kopf zum Navigieren" Broschüre

Navigation "Backbord ist links" Merkfibel für Jungpiraten

Nieren "Wichtige Organe, Band 3" ein Aufklappbuch mit Niere, Milz und Galle

Numismatik "Münzen der Welt, Band sechs" die Dublone

Nylon "Wofür Piraten Nylon brauchen könnten" …wenn es nur schon erfunden wäre

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Obszönitäten "&$*#!" die wichtigsten Comic-Flüche im Überblick

Ökologie "Das Waldsterben" wie der Schiffsbau unsere Umwelt beeinträchtigt

Ökonomie "Zins und zinseszins" Schätze vergraben oder gewinnbringend anlegen?

Oliven "Der Feind auf meiner Pizza" Essays

Optimismus "Das Licht am Ende des Tunnels"

Orang-Utan "Unsere haarigen Verwandten"

Organisation "Terminplanung" Raubzüge nach Kalender

Origami "Wir falten einen Dreimaster" Papierfalten für Fortgeschrittene

Origami "Wie ging das nochmal?" Landkarten richtig zusammenfalten

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Pessimismus "Der bodenlose Abgrund"

Planung siehe: Organisation

Poesi "Drei Segel im Wind" Sammlung von Piratenpoesi dreier Jahrzente

Post "Hol´s der Klabautermann" private Kurierdienste im Vergleichstest

Psychologie "Ich bin OK, Du bist OK" plünderpsychlologische Analysen für Führungskräfte

Psychologie "Das Bounty-Symptom" Was tun, wenn die Mannschaft meutern will?

Psychologie "Das Bounty-Syndrom" Was tun, wenn die Mannschaft Kokos-Schokoriegel will?

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Quallen "Unsere Rückratlosen Verwandten"

Quarantäne "Wenn an Bord die Pest ausbricht"

Quarantäne "Bleib mir vom Leib" so hält man sich Leute mit Masern, Mumps und Röteln vom Leib

Quotenregelung "Aye, aye, Madam" Frauen im Management von E. Marley

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Ratgeber "Vergiß die Quittung nicht" 10000 Steuertips für Freiberufler und -Beuter

Recht "Wie würden Sie entscheiden?" Kriegsgerichte in der Diskussion

Reisen "Wir lagen vor Madagaskar" Wichtige Schutzimpfungen für den Urlaub

Reisen "Die Karibik für null Goldstücke am Tag" als Pirat statt als Tourist

Roman "Die Kugel im Musketenlauf" Lust, Leid, Action und pro Seite zwei Tote

Roman "Der Säbel in der Tastatur" Finstermänner setzen einen Übersetzer unter Druck.

Roman "Wo die Fregatten finster dümpeln" Gruselgeschichten von Stephan Kling

Roman "Schwüle Nächte vor Kap Horn" Sie war schön wie die Sünde und feurig wie ein steifer Grog.

Roman "Der Schlappschwanz" G.T. und ich von E. Marley

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Scabb Island "Kleine Geschichte von Scabb Island" eine Einführung

Schätze "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson

Schätze siehe auch: Big Whoop

Schiffswracks "Berühmte Untergänge" Handbuch für Schatzberger – ein Standartwerk

Schule "Lehrbuch für Piraten, Band4" Entern

Schule "Lehrbuch für Piraten, Band9" die Seeschlacht

Seefahrt "Verdammt, wo ist der Abfluß?" über die Gefahren des Duschens an Bord

Seefahrt "Fahlgrün im Gesicht" Hausmittel gegen Seekrankheit

Selbstbezug siehe: Selbstbezug

Selbsthilfe "Wenn Piraten zu sehr lieben"

Selbsthilfe "Ohne Menschenfleisch leben" Bekenntnisse eines Exkanibalen

Spiel&Spaß "Was tun bei Flaute?" die kompletten Regeln für hundert Partyspiele inkl. Flaschendrehen

Spiel&Spaß "Mann über Bord" unterhaltsame Methoden die letzten Vorräte an Bord zu verteilen

Sport "Doppelhake-Otis" Boxkarriere eines zweifach amputierten

Sprache "Piratensprüche, die Eindruck machen"

Solitär "Eine Million Wege Solitär zu spielen" von Herman Toothrot

Stochastik "Sie können nur verlieren" warum sich Glücksspiele nicht lohnen

Stochastik "Wieso die Bank gewinnt" Fortsetzung von "Sie können nur verlieren"

Stochastik "Na gut, es gibt einen Trick" Fortsetzung zu "Wieso die Bank gewinnt"

Sünden "Die sieben Todsünden"

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Tabak "Rauchfrei genießen" und andere Vorteile von Kautabak

Tätowierungen "Warum Frauen darauf stehen"

Tätowierungen "Entzündungs- und Narbenrisiken"

Tätowierungen "Erste Tätowierungen für kleine Piraten" (ab 5Jahren)

Tapeten "Nicht in meinem Zimmer" kreative Wandverkleidungen in schrillen Farben

Tektonik "Erdbebengefährdete Gebiete der Karibik" von B. Moriarty

Telefonbuch "Gelbe Seiten"

Testament siehe: Erbrecht

Theater "Nicht nur Herzen und Fragezeichen" Schattenspiele für zweihakige Piraten

Tierschutz "Werkzeugersatz" Reportagen über den Einsatz von Affen im Maschinenbau

Toast "Weißbrot, Stollen…" …und hundert andere Ausreden für labbrigen Zwieback"

Truhen "Gut verwahrt" Marktübersicht Schatztruhen

Tyrann Karte und Buch auf Veranlassung des Gouvaneurs entfernt

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Überfall "Praktizierte Heimtücke" Austricksen von Berufskollegen

Übersetzungen "Gilberts verdammte Wortspiele" von Boris Schneider

Ungeschick "Tschuldige" Fahrlässiger Umgang mit Hieb- und Stichwaffen

Unlust "Was Piraten keinen Spaß macht" lästige Haushaltspflichten

Unterhaltung "Ruhe auf dem Set, wir drehen" von G. Lucas

Urlaub siehe: Reisen

Urkunden "Kapitänspatent" teuer kaufen oder selber fälschen?

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Verfolgung "Beschatten, ohne gesehen zu werden"

Verfolgung "Verfolger bemerken und abschütteln"

Vergangenheit "So schön wirds nie wieder" Gedanken eines Schiffbrüchigen

Verhandlungen "Kein Rabatt" So setzt man Lösegeldforderungen durch.

Verkaufstechnik "Der Andreher" Gebraucht-Schiff-Handel für Profis

Verkehr "Links vor rechts" Unfälle im Hafen vermeiden

Versicherungen "Haftpflicht und Vollkasko" Broschüre

Voodoo "Das Voodookochbuch" 101 grundliegende Voodoo-Rezepte. Ein Standartwerk.

Vorgeschichte "The Secret of Monkey Island" Wie alles begann…

Vulkane "Heizkosten sparen" Tips für den Grundstückskauf

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Warten "Wann ist es soweit?" tausend nützliche Dinge, die man beim Schlangestehen tun kann

Warzenschwein "Das unentdeckte Haustier"

Wegelagerer "Alternative Piraterie an Land"

Werbung LastCrusade ™

Werbung Monkey Island ™

Werkzeug "Wenn der Schraubenschlüssel fehlt"

Wetter "Wir laufen trotzdem aus" Orkane, Taifune, Wirbelstürme

Wörterbuch "Languages of the world" 27 Wörterbücher auf einer CD-ROM

Wörterbuch "Sprachschatz des Piraten" bis yoo-hoo

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Xerographie siehe: Kopieren

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Yacht-Clubs "High-Society" ergibige Plünderziele

Yeti siehe: Monster

Yoga "Auf einem Bein kann man nicht stehen" Übungen für Teilamputierte

Yoghurt siehe: Joghurt

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Zitate "Aussprüche bekannter Piraten Ein Standartwerk

Zechpreller "Effektiver abwaschen"

Zaubern siehe: Voodoo

Zensur Diese Karte wurde vom Gouvaneur entfernt

Zinkoxyd "Chemie des Alltags" Was täten wir ohne Zinkoxyd?

Zukunft "Es kann nur besser werden" Gedanken eines Schiffbrüchigen

Zoll "Import & Export" Leitfaden der Aussenhandelsbestimmungen für über 300 Inselstaaten

Zoll "Einfuhrsteuer" Tabellenwerk, jetzt mit Anhang Sklavenmarkt

Zeit siehe: Zukunft, Vergangenheit

Zuflucht "Auf nach Scabb!" die schnellsten Fluchtwege zur rechtsfreien Zone

Zirkus "Die Tortellini Bros." Aufstieg und Fall einer Zirkusdynastie

Zitronen "Sauer macht lustig"

Zivildienst

dreikoenigstag

__ Wie wir ja aus dem Weihnachts-Artikel auf dieser Seite wissen, kann das Jesuskind unmöglich an einem 24. Dezember geboren worden sein; folglich konnten es am 6. Januar auch keine Dreikönige Besuchen…
Leider lässt sich über den wahren Ursprung des 3 Königstages, der vermutlich ein altes Jahreszeitenfest heidnischer Götter verdrängte nicht viel finden, es ist nur bekannt, dass es diesen Feiertag schon vor dem christlichen gibt. __

Bis zur Festsetzung des Neujahrstages im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. auf den 1. Januar galt in weiten Teilen Europas der 6. Januar als Jahresbeginn. Dieser Termin markierte das Ende der winterlichen Erstarrung und zugleich den bevorstehenden Aufbruch in die Vegetationsperiode. Nach dem Volksglauben zogen sich die stürmischen Mächte der Mittwinterzeit in der Nacht auf den 6. Januar wieder zurück, "die wilde Jagd" begab sich am Ende der Raunächte zur Ruhe.

Viele alte Bräuche wurden auf das christliche Fest übertragen. Man reinigt z. B. an diesem Tag Wohnräume und Stallungen mit Weihrauch von bösen Wintergeistern. Im Volksbrauchtum des Westens wurde das Epiphaniasfest reduziert auf das Motiv der Heiligen Drei Könige, der Weisen aus dem Morgenland. Bei den Krippen werden die Figuren am Dreikönigstag um die drei Weisen aus dem Morgenland ergänzt und die – als Heilige Drei Könige verkleideten – Sternsinger ziehen von Haus zu Haus, singen Lieder, segnen das Haus und sammeln dabei für caritative Zwecke.

Related Links

|| Link | Beschreibung
[http://de.wikipedia.org/wiki/Dreik%C3%B6nigstag|Wikipedia zum Dreikönigstag] | Artikel der freien, offenen Enzyklopädie Wikipedia
||

weihnacht

Weihnachten – Wirklich ein Christliches Fest?

__Obwohl Weihnachten heutzutage das zentrale Fest im Christentum ist, ist die Tradition der Feste rund um die Weihnachtszeit viel älter als das Christentum selbst.

Wie auch schon bei Ostern und eigentlich fast allen Christlichen Festen wurde auch Weihnachten von den Christen "kopiert", d.h. sie ist eigentlich nichts weiter als ein sehr gut vermarktetes Plagiat; was jedoch nicht heissen soll, das man an Weihnachten nichts zu Feiern hat – Nur halt mit anderem Hintergrund.__

Diese Seite möchte über den wahren Hintergrund des Weihnachtsfestes aufklären.

In der Bibel läßt sich außer der Geburt Jesus Christus nichts über Ursprung und Bräuche zum Weihnachtsfest finden.

Auch gibt es keinen Hinweis auf das Geburtsdatum von Jesus Christus.

Der 25. Dezember erscheint eher unwahrscheinlich, da die Hirten ihre Tiere nachts noch im Freien ließen, was in den kalten palästinischen Nächten sicher nicht ratsam war.

Und warum sollten die Römer ausgerechnet in der Winterzeit die Volkszählung abhalten (s. Weihnachtsgeschichte )?

Aber warum wurde dann der 25. Dezember als der Tag des eigentlichen Weihnachtsfestes festgelegt?

Der 25. Dezember war schon in vorchristlicher Zeit in vielen Kulturen ein wichtiges Datum, da an diesen Tag das Fest zur Wintersonnenwende (nach dem Julianischen Kalender) begangen wurde.

Die Germanen feierten zu dieser Zeit das Julfest oder das Mittwinterfest.

Im römischen Reich wurden die Saturnalien, ein Friedensfest, an dem man besonders der Armen und Sklaven gedachte, gefeiert.

In Persien soll an diesem Tage Mithras, der Licht- oder Sonnengott, geboren worden sein.

Der Mithraskult begann sich im Jahre 70 vor unserer Zeit im ganzen römischen Reich als neue Religion auszubreiten.

Der Mithraskult kannte die sieben Sakramente mit der Taufe, Firmung und Kommunion.
Die Lehre der Dreifaltigkeit, die Unsterblichkeit der Seele, das letzte Gericht und die Wiederauferstehung waren Bestandteile des Kultes.

Mithras wurde auch als Heiland und Erlöser verehrt.

Unter dem Kaiser Aurelian (270-275) wurde Mithras als "Sol Invictus", d.h. "unbesiegter Sonnengott", zur Staatsreligion erhoben.

Kaiser Diokletian (284-305) ernannte Mithras gar zum "Beschützer des Reichs".

Erst Konstantin (288-337), der sich 312 durch den Sieg über Maximus die Kaiserkrone gewaltsam aneignete, instrumentalisierte das Christentum, um seine politischen Ziele durchzusetzen.

Der nicht christliche Kaiser ließ sich erst am Sterbebett taufen, drei Tage vor seinem Tod.
Er wird bis heute von der Ostkirche als Heiliger verehrt.

Kaiser Theodosius (379-395) erklärte das Christentum endgültig zur Staatsreligion.

Die immer mächtiger werdende Kirche dämonisierte den Mithraskult, stieß aber auf wenig Anklang in der Bevölkerung, die nach wie vor an ihren gewohnten Sitten und Bräuchen hingen.

Also begann man, wie bei anderen Festen auch (s. Valentinstag, Ostern ), die bestehenden Traditionen zu assimilieren, was wegen der vielen Ähnlichkeiten mit dem Mithraskult recht umproblematisch war.

Auf dem 2. Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 erklärte die Kirche den 25. Dezember zum Dogma. Fortan wurden die Anhänger des Mithraskultes grausam verfolgt bis dieser nahezu ausgemerzt war.

Erst im Laufe des 7. und 8. Jahrhunderts verbreitete sich in Deutschland das Datum des
25. Dezembers als Festtag an dem Christi Geburt gefeiert wurde.

Auf der 813 stattfindenden Mainzer Synode wurde dieser Tag offiziell zum "festum nativitas Christi" erklärt.

Heutzutage ist Weihnachten aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Statt Ruhe und Besinnlichkeit lautet das Motto allerdings "Gehet und Kaufet".

Advents- und Weihnachtszeit sind für Einzel- und Großhandel die umsatzstärksten Wochen des Jahres.

Bereits Ende September stehen die ersten Weihnachtsmänner in den Regalen der Supermärkte.

Ende November schmücken sich die Konsumtempel und Einkaufsstraßen der Innenstädte.

Weihnachtsmärkte locken mit Glühwein und typischen Spezialitäten.

Na dann: Frohe Weihnachten!

Quelle: http://ffm-interaktiv.de/weihnachten/weihnachten/weihnachten.html

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[http://de.wikipedia.org/wiki/Mithraskult|Der Mithraskult auf wikipedia.org] | Ausführliche Information im bekannten Online-Lexikon Wikipedia
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Lorem Ipsum

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.“

Solche Texte wie oben sind oft auf Beispielseiten zu sehen, sie stehen als Platzhalter bis der eigentliche Text kommt, also so ne Art „Dummy-Text“.
Nur was heisst der offensichtlich in lateinischer Sprache geschriebene Text und warum wird er so oft verwendet? Auf der folgenden Seite sind die Hintergründe zu „Lorem Ipsum“ beschreieben.

Was ist Lorem Ipsum?

Lorem Ipsum ist nichts weiter als ein Dummy-Text, der von der Druck- und Screendesign Industrie benutzt wird.
Lorem Ipsum war dabei schon seit 1500 ein Standardtext der Industrie als die Gestaltung der Bücher vorgenommen wurde, bevor der Schreiber den Text einliefern musste.
-Der Text hat sich nicht nur über 5 Jahrhunderte gehalten, sondern auch den Einzug in die digitale Textverarbeitung geschafft, die grundsätzlich unverändert war.

Woher kommt es?

Anders als vielfach angenommen handelt es sich bei den Textpassagen nicht einfach um zufälligen Text. Seine Wurzeln liegen in einem Stück klassischer lateinischer Literatur von 45 v.C., dass es über 2000 Jahre alt macht.
Richard McClintock, ein Latein Professor beim Hampden-Sydney College in Virginia schaute eines der mehr obskureren Wörtern, consectetur aus der Lorem Ipsum Passage nach und stiess auf der Suche durch alle Weltstädte auf die eindeutige Quelle. Lorem Ipsum kommt von den Sektionen 1.10.32 und 1.10.33 von „de Finibus Bonorum et Malorum“ (Die Extreme von gut und böse) von Cicero geschrieben 45 v.C. Dieses Buch ist eine Abhandlung von der Theorie der Ethiken und war sehr populär während der Renaissance. Die erste Zeile von Lorem Ipsum, „Lorem ipsum dolor sit amet..“, kommt von der Zeile in Sektion 1.10.32.

Wieso benutzen wir es?

Es ist schon lange Fakt, dass ein Leser beim anschauen eines Layouts durch den Lesbaren Text abgelenkt wird. Der Punkt bei Lorem Ipsum ist, dass die Buchstaben im Gegensatz zu Beispieltexten a la: „Text hier, Text hier,…“ sehr ähnlich verteilt sind wie in den meisten für uns gebräuchlichen Sprachen (Englisch, Deutsch, Französisch, …), der es wie ein lesbarer Text aus der eigenen Sprache aussehen lässt.
Heute benutzen viele Desktop Publishing-Pakete und Web-Editoren Lorem Ipsum als standard-model text und eine Suche auf Google nach: „Lorem Ipsum“ enthüllt viele tausend Seiten, die immer noch in der Bearbeitung stehen; dies weil Google die Seiten oftmals schneller indexiert als diese mit dem richtigen Inhalt gefüllt werden.
Über die Jahre sind viele verschiedene Versionen von Lorem Ipsum entstanden, teils versehentlich, teils willentlich, beispielsweise durch das einfügen von Humorzeilen o.ä.

Wo bekomme ich Lorem Ipsum Text?

Es gibt viele verschiedene Variationen und Generatoren von Lorem Ipsum Text im Web, aber die meisten davon wurden in irgendeiner Form verändert, sei dies durch hinzufügen von Humor- und anderen Wörtern, oder zufällig generierte Wortfolgen, die den Text nicht annähernd lesbar aussehen lassen.
Falls man eine Lorem Ipsum Passage verwenden will, muss man unbedingt sicher gehen, dass keine versteckten Obskuritäten mitten im Text vorhanden sind.

Unten findet sich nachfolgend eine Lorem Ipsum Beispielpassage und wer mehr davon braucht wird auf der lipsum.com Seite fündig: Die englischsprachige Seite bietet einen Lorem Ipsum Text Generator an, der aus einem Wörterbuch von über 200 Wörtern einen Text generiert, so dass sichergestellt ist, dass sich einzelne Sätze nicht wiederholen.

Beispieltexte und Übersetzungen

Der Standardteil von Lorem Ipsum der seit 1500 benutzt wurde, ist unten reproduziert worden für diejenigen, die interessiert sind. Sektionen 1.10.32 und 1.10.33 von „de Finibus Bonorum et Malorum“ von Cicero wurden ebenfalls reproduziert und finden sich unten mit einer englischsprachigen Übersetzen Version aus 1914 von H. Rackham.

Die standard Lorem Ipsum Passage, benutzt seit den 1500-er Jahren

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.“

Sektion 1.10.32 von „de Finibus Bonorum et Malorum“, geschrieben von Cicero in 45 v.C.

„Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt. Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem. Ut enim ad minima veniam, quis nostrum exercitationem ullam corporis suscipit laboriosam, nisi ut aliquid ex ea commodi consequatur? Quis autem vel eum iure reprehenderit qui in ea voluptate velit esse quam nihil molestiae consequatur, vel illum qui dolorem eum fugiat quo voluptas nulla pariatur?“

1914 englische Übersetzung von H. Rackham

„But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure. To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?“

Sektion 1.10.33 von „de Finibus Bonorum et Malorum“, geschrieben von in 45 v.C.

„At vero eos et accusamus et iusto odio dignissimos ducimus qui blanditiis praesentium voluptatum deleniti atque corrupti quos dolores et quas molestias excepturi sint occaecati cupiditate non provident, similique sunt in culpa qui officia deserunt mollitia animi, id est laborum et dolorum fuga. Et harum quidem rerum facilis est et expedita distinctio. Nam libero tempore, cum soluta nobis est eligendi optio cumque nihil impedit quo minus id quod maxime placeat facere possimus, omnis voluptas assumenda est, omnis dolor repellendus. Temporibus autem quibusdam et aut officiis debitis aut rerum necessitatibus saepe eveniet ut et voluptates repudiandae sint et molestiae non recusandae. Itaque earum rerum hic tenetur a sapiente delectus, ut aut reiciendis voluptatibus maiores alias consequatur aut perferendis doloribus asperiores repellat.“

1914 englische Übersetzung von H. Rackham:

„On the other hand, we denounce with righteous indignation and dislike men who are so beguiled and demoralized by the charms of pleasure of the moment, so blinded by desire, that they cannot foresee the pain and trouble that are bound to ensue; and equal blame belongs to those who fail in their duty through weakness of will, which is the same as saying through shrinking from toil and pain. These cases are perfectly simple and easy to distinguish. In a free hour, when our power of choice is untrammelled and when nothing prevents our being able to do what we like best, every pleasure is to be welcomed and every pain avoided. But in certain circumstances and owing to the claims of duty or the obligations of business it will frequently occur that pleasures have to be repudiated and annoyances accepted. The wise man therefore always holds in these matters to this principle of selection: he rejects pleasures to secure other greater pleasures, or else he endures pains to avoid worse pains.“

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  • lipsum.com: Ein Lorem Ipsum Generator und englischsprachige Informationen dazu.

Ostern

Die Wahrheit über Ostern

__Alle Jahre wieder feiern wir Ostern, doch wozu eigentlich? -Viele werden jetzt an die Auferstehung von Jesus denken, was aber im prinip falsch ist.
Ostern ist wie fast alle Christlichen Feiertage von den Heidnischen bräuchen übernommen worden.__

Ostara = Ostern?

Als das Christentum zu den germanischen und keltischen Völkern kam, fanden die Missionare dort viele tief verwurzelte Bräuche vor, die nicht auszurotten waren.
Daher versuchte man, die alten Sitten mit neuem Glaubensgut zu erfüllen und umzuwandeln. Mit dem christlichen Osterfest gelang dies sehr gut.

Es gab nämlich bei den Germanen und den Kelten ein wunderbares Frühlingsfest. Es wurde jedes Jahr genau in den Tagen der ersten Vollmondnacht gefeiert, die auf den Tag folgte, an dem Tag und Nacht genau gleich lang sind. Dies ist der 21. März, den man deswegen auch "Tag- und Nachtgleiche" oder "Frühlingsanfang" nennt. Genau ab dem 22. März werden die Tage also wieder länger.

Für die alten Heidenvölker hatte alles, was in der Natur geschah und von den Menschen nicht verändert werden konnte, eine göttliche Bedeutung. Deshalb glaubten sie, dass die Sonne mit ihrem warmen Licht das Zeichen der guten Götter und der Himmel ihr Wohnsitz sei. Die Dunkelheit und das bleiche Licht des Mondes hingegen hielten sie für das Zeichen der Trauer und Böses bringenden Götter, die ihren Wohnsitz tief unten im schwarzen, feurigen Innern der Erde hatten. Wo es am dunkelsten war, glaubten sie den Wohnsitz des Todes.

Wenn die Heiden das Schauspiel der allmählich länger werdenden Tage und der langsam immer heller über den Horizont aufsteigenden Sonne beobachteten, waren sie fest davon überzeugt, dass die guten Götter des Lichtes mit den schwarzen Göttern des Todes um die Herrschaft im Himmel und auf der Erde kämpften. Angstvoll schauten sie zu, wenn der Himmel am Morgen und am Abend rot wurde und stellten sich vor, wie jetzt die wilden Reiter zum Krieg gegeneinander anrannten und der Feuerschein ihrer brennenden Paläste über alle Welt zu sehen wäre.

In der Nacht, in welcher endlich der Vollmond über dem dunklen Himmel auftauchte, glaubten sie, dass das Licht endgültig gesiegt habe. Denn jetzt musste sogar der Mond das helle Licht des Tages tragen und die finstere Welt beleuchten, bis die besiegten Mächte der Finsternis ihr weißes Totentuch von der Erde ziehen mussten und das junge Grün des Lebens aus dem ewigen Schlaf aufs Neue erwachte. Im siegreichen Licht der Sonne erwachte die Frühlingsgöttin Ostara, die unter dem weißen Bett des Todes geschlafen hatte, zu neuem Leben. Wenn der Wind die mit zarten Blättchen geschmückten Zweige der Birken tanzen ließ und den Duft der ersten Blumen über das Land trieb, malten sich die Menschen aus, die schöne junge Göttin tanzen zu sehen.

Und wenn die Göttin tanzte, wollten die Menschen es auch. Mit großen, lodernden Feuern brachten sie das Licht auch auf ihre Felder und in ihre Häuser. Mit schweren Baumscheiben, die sie von den Bergen ins Tal rollten, stellten sie die Sonne auf ihrem siegreichen Weg über den Himmel hinunter in die Finsternis dar. Die jungen Männer verkleideten sich mit Stroh und Fellen in den Winter, der unter Lachen und Scherzen als zottiger Bär vertrieben werden musste. Und die jungen Frauen schmückten sich mit Blumen, duftenden Ölen und weißen Gewändern wie die schöne Göttin Ostara.

Als die christlichen Missionare in die Welt der Heiden zogen und von Jesus, aks dem Sohn Gottes sprach und verlangten, dass nur ein Gott angebetet werden solle, wollten die Heiden ihren eigenen Glauben nicht aufgeben. Vor allem aber ihre schönen Feste nicht. Wenn die Missionare Erfolg haben wollten, mussten sie sich also etwas einfallen lassen.

Endlich kamen sie auf die rettende Idee. Da die Kirchengelehrten die Leidenszeit und den Tod des Gottessohnes für den Frühling berechnet hatten, aber niemand das genaue Datum kannte, legten der Papst und seine Missionare das Fest, mit dem die Kirche den Tod und die Auferstehung des Lebens feiert, ganz einfach genau auf die Tage, an dem das größte Frühlingsfest der Heiden zu Ehren des neuen Lebens in der Natur gefeiert wurde.

Sogar Ostara, den Namen des alten Heidenfestes wandelten die Christen um, indem sie das neue Fest "Ostern" nannten. Von nun an feierten die alten Heiden und die Christen gemeinsam das Osterfest als das Fest, an dem die Göttin Ostara über den Winter bzw. Jesus über den Tod gesiegt hat.

Bis heute feiern die Menschen den Tod und die Auferstehung des Gottessohnes mit Blumen und Musik. Und gleichzeitig brennen bis heute an diesen Tagen auch die "Feuer der Ostara" auf den Wiesen, während die jungen Leute den Winterbär vertreiben und brennende Holzscheiben als Sonnenräder zu Tal treiben.

Dies ist so seit genau 1675 Jahren, als auf dem Konzil von Nicäa im Jahre 325 nach Christi Geburt das Osterfest jeweils am ersten Sonntag nach der ersten Vollmondnacht seit Frühlingsbeginn gefeiert wurde.

Da Ostern ein vom Mondwechsel abhängiges Fest ist, findet es jedes Jahr an einem anderen Tag zwischen dem 22.März und dem 25.April statt. Es gibt allerdings immer mehr Leute, die sich Ostern an einem bestimmten Tag wünschen und die Kirche drängen, das Datum endlich genau festzulegen.

Heutige Bräuche zu Ostern

Wer sich schon gefragt hat, was Ostereier, Hasen und Ruten mit Ostern zu zun haben: Obwohl uns die Kirche mit z.t. Brutalen Methoden, Z.b. das Schlagen eines "Osterhasen" (in den Nachrichten an Ostern 2004) sagen will, es hätte nichts mit Ostern zu tun, ist dies doch falsch.

Auch die Osterbräuche sind schon vor dem Christentum entstanden. Am Ostermontag gehen die Jungen von Haus zu Haus und schlagen die Mädchen mit Osterruten oder begießen sie mit Wasser. Dafür bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier oder bunte Bänder. In Europa bringt der Osterhase bunt bemalte Eier und versteckt sie im Garten, damit die Kinder sie suchen können. Sowohl der Osterhase als auch die Ostereier sind alte Fruchtbarkeitssymbole. Zu Ostern werden die Wohnungen mit grünen Birkenzweigen, Osterkränzen und bemalten, ausgepusteten Eiern geschmückt. Auf dem Tisch dürfen nicht das Osterbrot und das Osterlämmchen fehlen.

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[/weihnacht|Weihnachten – Wirklich ein Christliches Fest?] | Auch Weihnachten stammt nicht von der Christlichen Kirche ab
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Hacker Techniken

Hier wird auf die verschiedenen Techniken der echten Hacker und Cracker Szene eingegangen. Wichtig: Dies ist hier keine „So hacke ich das Pentagon in 10 min. Schritt-für-Schritt Anleitung“ ;-). Auch wird nicht auf Tools wie BackOrrifce, oder Netbus eingegangen, sondern lediglich verschiedene Techniken erklärt. (Der Autor dieser Seite ist kein Hacker und gibt auch nicht an einer zu sein). Continue reading Hacker Techniken